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Die Bundesregierung legt mit dem Kabinettsentwurf zur Weiterentwicklung der THG-Quote im Rahmen der RED III erstmals einen langfristigen Rechtsrahmen bis 2040 vor. Die stufenweise Anhebung der Quote, verbindliche Unterquoten für RFNBOs sowie strengere Nachweis- und Kontrollpflichten schaffen neue Planungssicherheit für Unternehmen im Verkehrs- und Energiesektor. Insbesondere Betreiber von Ladeinfrastruktur, Flottenmanager und Hersteller vollelektrischer Fahrzeuge profitieren von klaren Anrechnungsregeln für erneuerbaren Strom, kalkulierbaren Erlösen aus dem THG-Quotenhandel und verlässlichen Investitionsbedingungen. Trotz kritischer Stimmen aus Umweltverbänden setzt die Bundesregierung bewusst auf einen technologieoffenen Ansatz aus E-Mobilität, grünem Wasserstoff und E-Fuels. Für die E-Mobilitätsbranche wird die THG-Quote damit zu einem strategischen Hebel für langfristige Investitionen, stabile Geschäftsmodelle und internationale Wettbewerbsfähigkeit.
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Die Bundesregierung legt mit dem Kabinettsentwurf zur Weiterentwicklung der THG-Quote im Rahmen der RED III erstmals einen langfristigen Rechtsrahmen bis 2040 vor. Die stufenweise Anhebung der Quote, verbindliche Unterquoten für RFNBOs sowie strengere Nachweis- und Kontrollpflichten schaffen neue Planungssicherheit für Unternehmen im Verkehrs- und Energiesektor. Insbesondere Betreiber von Ladeinfrastruktur, Flottenmanager und Hersteller vollelektrischer Fahrzeuge profitieren von klaren Anrechnungsregeln für erneuerbaren Strom, kalkulierbaren Erlösen aus dem THG-Quotenhandel und verlässlichen Investitionsbedingungen. Trotz kritischer Stimmen aus Umweltverbänden setzt die Bundesregierung bewusst auf einen technologieoffenen Ansatz aus E-Mobilität, grünem Wasserstoff und E-Fuels. Für die E-Mobilitätsbranche wird die THG-Quote damit zu einem strategischen Hebel für langfristige Investitionen, stabile Geschäftsmodelle und internationale Wettbewerbsfähigkeit.

Mit dem Kabinettsbeschluss vom 10. Dezember 2025 hat die Bundesregierung das Zweite Gesetz zur Weiterentwicklung der Treibhausgasminderungs-Quote auf den Weg gebracht. Die Novelle setzt die Vorgaben der RED III um und definiert einen verbindlichen Zielpfad für die THG-Quote bis 2040. Neben der schrittweisen Erhöhung der Quote auf 59 % werden zentrale Erfüllungsoptionen neu geregelt und teilweise eingeschränkt. Besonders relevant sind die Änderungen für Strom, Elektromobilität und RFNBO-Wasserstoff. Betreiber öffentlicher Ladeinfrastruktur müssen sich auf strengere Meldeanforderungen, neue Zuständigkeiten je Ladepunkt sowie höhere Anforderungen an Datenqualität einstellen. Gleichzeitig schafft die Klarstellung zum EE-Eigenverbrauch mit Zwischenspeicherung mehr Rechtssicherheit für integrierte Lade- und Speicherlösungen. Die Einführung verbindlicher RFNBO-Mindestquoten, neue Zertifizierungs- und Importregeln sowie die Rolle der Raffinerien als zentrale Nachfrager verändern die Marktmechanik deutlich. Die endgültige Wirkung der Novelle hängt nun vom parlamentarischen Verfahren und der geplanten rückwirkenden Inkraftsetzung zum 1. Januar 2026 ab.

Die THG-Prämie 2026 steht im Zeichen der europäischen RED III-Richtlinie, steigender Marktpreise für THG-Quoten und großer Unsicherheiten. In diesem Artikel erklären wir, welche Änderungen geplant sind, wie sich die Preise entwickeln – und warum es sinnvoll sein kann, sich die Prämie schon heute zu sichern.

Nachhaltigkeit ist teuer. Hast du in ein E-Auto investiert oder denkst darüber nach, dir einen E-Wagen anzuschaffen, sind hohe Anschaffungskosten keine Seltenheit. Gleichzeitig erschwert das Greenwashing, effiziente Mobilitätslösungen von jenen zu unterscheiden, die nur vorgeben, umweltfreundlich zu sein.

EMOVY ist insolvent. Viele Unternehmen stehen jetzt vor offenen Fragen zur THG-Quote 2025. carbonify bietet als erfahrener Anbieter verlässliche Alternativen, einfache Wechselprozesse und persönliche Unterstützung für Geschäftskunden.

Die THG-Prämie für Wallboxen ermöglicht es Ladepunkt-Betreibern, Industriefirmen, Hotels, Parkhausbetreibern und vielen weiteren B2B-Akteueren durch ihre Ladestationen zusätzliche Einnahmen zu erzielen. Indem Sie Wallboxen anbieten und diese Ihren Gästen, Besuchern oder Mitarbeitenden zur Verfügung stellen, erhalten Sie für die Ladepunkte die THG-Prämie.

Die THG-Quote 2025 bietet bessere Auszahlungsbedingungen denn je. Trotzdem verschenken viele E-Auto-Fahrer ihre Prämie. Dieser Beitrag zeigt, warum sich der Antrag jetzt lohnt, wie du die Quote in wenigen Minuten verkaufst und worauf du bei Anbietern achten solltest.

ADAC stellt seinen THG-Bonus ein. Wir klären über die Hintergründe auf und stellen eine attraktive Alternative vor

Am 13. November 2024 hat das Bundeskabinett den vom BMUV vorgeschlagenen Referentenentwurf zur Änderung der 38. BImSchV verabschiedet. Dieser beinhaltet unter anderem die Aussetzung der Übertragbarkeit von THG-Quoten für die Jahre 2025 und 2026. Die Verordnung tritt unmittelbar in Kraft, ohne dass Bundestag oder Bundesrat zustimmen müssen.

Vergleich von THG-Prämien lohnt sich, da Angebote stark variieren. Viele Anbieter bieten unterschiedliche Prämienoptionen und Bedingungen, weshalb die Vertragsdetails vorab geprüft werden sollten. Carbonify bietet hohe, faire Prämien ohne versteckte Gebühren oder bindende Klauseln und übernimmt den gesamten Antragsprozess. Mit Optionen wie Express- und Klassik-Prämien bietet carbonify Flexibilität und Transparenz, wodurch sich Kunden auf zuverlässige, zügige Auszahlungen verlassen können. Ein THG-Vergleich zeigt, dass carbonify durch klare Kommunikation und kundenfreundliche Bedingungen überzeugt.

Unternehmen mit einer elektrischen Fahrzeugflotte können durch die THG-Quote zusätzliche Einnahmen erzielen, indem sie ihre CO₂-Einsparungen verkaufen. Die THG-Prämie gilt nur für rein elektrische Fahrzeuge und hilft Firmen, ihre Betriebskosten zu senken, ihr nachhaltiges Image zu stärken und gesetzliche Umweltauflagen zu erfüllen. Carbonify unterstützt Unternehmen bei der Antragstellung und Verwaltung der THG-Quote, einschließlich der Möglichkeit, durch eigene oder öffentliche Ladeinfrastruktur noch höhere Erträge zu generieren.

Mit der THG-Quote können Besitzer rein elektrischer Fahrzeuge durch CO₂-Einsparungen ein zusätzliches Einkommen erzielen. Die Höhe der Prämie variiert nach Fahrzeugklasse und Marktpreis. Zulässig sind nur Elektroautos und Nutzfahrzeuge mit Elektro- oder Wasserstoffantrieb; Hybride und E-Bikes sind ausgeschlossen. Die Prämie wird basierend auf Fahrzeugklassen und ihrem Energieverbrauch berechnet und ist jährlich bis 2030 beantragbar. Die Beantragung erfolgt in nur wenigen Schritten über persönliche Daten und Fahrzeugdokumente.
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